04125 3989923  Am Altenfeldsdeich 16, 25371 Seestermühe

Analysieren, Definieren und Ideen entwickeln

IMPLEMENTIERUNG EFFEKTIVER WEGELEITSYSTEME IM FACILITY MANAGEMENT: DIE ROLLE DES ANALYSIERENS, DEFINIERENS UND DENKENS

IMPLEMENTIERUNG EFFEKTIVER WEGELEITSYSTEME IM FACILITY MANAGEMENT: DIE ROLLE DES ANALYSIERENS, DEFINIERENS UND DENKENS

Bei der Einrichtung von Wegleitsystemen für das Gebäudemanagement wird die Bedeutung von drei Kernkonzepten hervorgehoben: Analysieren, Definieren und Entwickeln. Zunächst wird eine gründliche Analyse des Layouts der Einrichtung und der Verhaltensmuster der Nutzer durchgeführt. Diese Analyse ermöglicht eine genaue Definition der spezifischen Anforderungen und Herausforderungen an das Wegleitsystem. Daraufhin werden innovative Lösungen entwickelt, die auf die Besonderheiten der Einrichtung zugeschnitten sind. Diese strukturierte Vorgehensweise garantiert ein benutzerfreundliches, effizientes und effektives Wegeleitsystem.

Analyse, Definition und Ideenentwicklung im Prozess von Wegeleitsystemen

Objektivität in der Benutzeranalyse

Es ist wichtig, die Wünsche, Anforderungen und Ziele der Nutzer zu verstehen. In diesem entscheidenden Schritt ist es wichtig, Annahmen und Vorurteile bewusst beiseite zu lassen und objektive Daten zu sammeln. Wissen führt oft zu Annahmen, und auch Fachwissen und Erfahrung sind davor nicht gefeit.

Um ein Problem wirklich zu begreifen und anzugehen, wird es aus der Perspektive eines Neulings angegangen, der noch keine Erfahrung hat. Auf diese Weise lassen sich leichter neue Erkenntnisse gewinnen und wirksamere Lösungen anbieten.

Definition von benutzerzentrierten Herausforderungen in Wegleitsystemen

Der Prozess beginnt mit der Definition der Nutzerbedürfnisse und der Identifizierung von Fragen oder Problemen auf der Grundlage früherer Analysen. Die gewonnenen Erkenntnisse helfen dabei, potenzielle Herausforderungen zu skizzieren, die die effektive Implementierung eines Wegeleitsystems behindern könnten. Dazu gehört die Identifizierung der Schwierigkeiten und Hindernisse, auf die die Benutzer stoßen, das Erkennen von Mustern in ihren Erfahrungen und das Aufzeigen des wichtigsten Benutzerproblems, das gelöst werden muss.

Ziel ist es, eine nutzerzentrierte Problemstellung zu formulieren, die sich von Phrasen wie „Wir müssen...“ zu Formulierungen hinbewegt, die sich direkt auf die Nutzer beziehen, wie z. B. „Patienten auf dem Weg zu den Kliniken brauchen...“. Sobald das Problem formuliert ist, ist der nächste Schritt das Brainstorming von entsprechenden Lösungen und Ideen.

Innovation durch Ideenreichtum im Facility Management

Es ist von entscheidender Bedeutung, etablierte Normen in Frage zu stellen und innovative Lösungen durch Teamarbeit zu fördern. Der erste Schritt beinhaltet ein tiefes Verständnis der Nutzer der Einrichtungen und eine klare Definition der Kernprobleme. Dann folgt die Erkundung potenzieller Lösungen.

Ein breit gefächertes Facility-Management-Team führt Brainstorming-Sitzungen durch und konzentriert sich dabei auf die Befriedigung dieser unerfüllten Bedürfnisse durch die Entwicklung einer breiten Palette von Ideen. In dieser Phase liegt der Schwerpunkt nicht auf der Qualität oder der Umsetzbarkeit der Vorschläge. Nach dem Sammeln dieser Ideen werden sie bewertet und verfeinert, wobei einige Schlüsselbereiche für eine gezielte Entwicklung ausgewählt werden.